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Mit Wissenschaft & Technik

Fall aufgeklärt – dank Wissenschaft

Auf dem Bild zu sehen ist ein daktyloskopischer Gutachterarbeitsplatz (Vergleichsarbeitsplatz). Er ist ausgestattet mit einer Kamera, die auf einen Tisch mit einem Messer gerichtet ist. Ein Monitor daneben zeigt einen Fingerabdruck.
© Polizei Sachsen

Seit die Polizei existiert, liefert sie sich einen Wettlauf mit dem Verbrechen. Entwickelt die Polizei neue Aufklärungsmethoden, ändert die Gegenseite ihre Strategie. Sucht das Verbrechen neue Räume, muss die Polizei folgen – Stichwort Cybercrime. Ein Ergebnis ist die Verwissenschaftlichung und Professionalisierung des Polizeiberufes.

Straftat verhindert mit Technik und Technologie

In einer Fotocollage ist links eine graue Kamerasäule auf der Altstadtbrücke in Görlitz zu sehen. Rechts daneben auf einem Schwarz-Weiß-Bild ist ein Mann mit Jacke. Er steckt den Mittelfinger in die Höhe. Sein Gesicht ist unkenntlich gemacht worden.
© Polizei Sachsen

Im ewigen Spannungsfeld der Polizeiarbeit zwischen Prävention und Aufklärung helfen nicht nur Wissen(schaft) und Erfahrung. Entscheidend sind häufig innovative Technik und Technologie, nicht zuletzt, um Verbrechen vorzubeugen. Eine – ursprünglich sächsische – Erfolgsgeschichte ist KUNO. Derweil erfordern Videoüberwachungssysteme und automatisierte Erkennungssysteme Fingerspitzengefühl.

Aufrüstung? Notwendige Ausrüstung

Polizistinnen und Polizisten in Uniform stehen vor einer Reihe Polizeiwagen auf einem Parkplatz. Es handelt sich um E-Autos.
© Polizei Sachsen

1990, der Neuanfang! Auch für die Polizei Sachsen. Doch ist ihre Ausrüstung nicht mehr zeitgemäß. Sorgen bereitet vor allem der Fuhrpark: Flüchtige Straftäter sind mit ihren »Westautos« oft schneller als die Polizei (erlaubt). Mit Zunahme der polizeilichen Einsätze kommt auch die vorhandene Funktechnik an ihre Grenzen. Es besteht dringender Modernisierungsbedarf!

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